Inhalte

Inhalte

  • Grundlagen struktureller Diskriminierung
  • Einführung in verschiedene Diversity- Kategorien und Diskriminierungsformen
  • Machtkritische Auseinandersetzung mit der Begrenztheit von Denkmodellen und Konzepten – insbesondere bezogen auf diskriminierungsrelevante Aspekte von mehrheitsgesellschaftlichen Konzepten in Deutschland
  • Intersektionalität als abstraktes Konzept und konkrete Lebenserfahrung: Sensibilisierung der Teilnehmenden für die unterschiedlichen Differenzlinien, durch die Menschen in unterschiedlichen Situationen sowohl machtvoll als auch machtlos sein können.
  • Input und Austausch zu Lebenserfahrungen, Lebenssituationen und Bedarfe von Menschen mit einem jeweils unterschiedlichen Set an Privilegien und/oder Erfahrungen von Diskriminierung bzw. Nicht-Privilegierungen
  • Konzepte und Perspektiven zum Thema Diskriminierung und Gewalt (allg. Gewaltbegriffe, Kumulative Gewalt, Mikroaggressionen, Trauma, posttraumatischen Wachstum und mehr)
  • Empowerment und Vermittlung von Strategien im Umgang mit Diskriminierung für davon negativ Betroffene und für Verbündete
  • Zielgruppenspezifische Fallarbeit zur Stärkung von Handlungs- und Verweisungskompetenz
  • Präventions- und Schutzkonzepte
  • Erarbeitung konkreter Maßnahmen für das spezifische Arbeitsfeld